Wir möchten Sie beruhigen: Das ist normal.
Das zum Versenden von Peppol-Dokumenten verwendete Softwaresystem fordert den Absender vor dem Senden auf, eine Firmennummer einzugeben. Anschließend durchsucht das Softwaresystem die Datenbank nach der Peppol-ID, die die Firmennummer enthält.
Manchen Versendern liegt die Unternehmensnummer des Empfängers allerdings möglicherweise nicht vor und sie suchen das Unternehmen dann anhand der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer in der Peppol-Datenbank.
Dank dieser beiden Registrierungen können Rechnungsversender jederzeit beide Daten verwenden, um ein Unternehmen in der Peppol-Datenbank zu finden.